Ayurveda Therapie Ausbildung

Ayurveda Therapie Ausbildung, praxisorientiert und authentisch, vom 2./3. März bis 5./6. Oktober 2024

Das Himalaya Yoga & Ayurveda Zentrum bietet ab 2./3.  März 2024 wieder eine Ayurveda Therapie-Ausbildung mit abschließendem Zertifikat an.

Dabei zeichnet sich diese Ausbildungsstätte durch die schwerpunktmässige Konzentration auf den praktischen Anteil der Anwendungen im Ayurveda aus. Die Theorie wird dem jeweiligen für den Tag angesetzten Praxisanteil vorab oder/ und während der Anwendungen ergänzt.

Zusätzlich liegt durch den nepalesischen Leiter Bishnu Karki ein besonderer authentischer Bezug zum Ayurveda vor. Er ist in seiner Heimat mit Ayurveda aufgewachsen, hat sich später in Indien zum Ayurveda-Therapeuten ausbilden lassen, bildet sich ständig weiter und hat inzwischen viele Jahre praktische Erfahrungen gesammelt.

Das Zentrum arbeitet eng mit Ayurveda-Ärzten in Deutschland und Nepal zusammen, die sich in dessen Ayurveda-Therapie-Ausbildung aktiv einbringen.

Die Dozenten der Ausbildung sind qualifizierte Fachkräfte des jeweiligen Unterrichtsinhaltes, Ärzte, Therapeuten und Heilpraktiker.

Modul 1 besteht überwiegend aus theoretischen Lerninhalten. Ab Modul 2 beginnt der Ausbildungstag mit einem theoretischen Lehranteil, um damit den darauffolgenden schwerpunktgesetzten Praxisanteil fachlich vorzubereiten.

Ayurveda Ernährungsberater Ausbildung

Eine gesunde Ernährung bedeutet in der Ayurveda, dass jeder Mensch seiner persönlichen Konstitution seine Nahrung auswählen und zubereiten sollte.

Ayurveda Ernährungsberater Ausbildung „Du bist, was du isst.“„Du bist, was du verdaust.“ Eine gesunde Ernährung bedeutet im Ayurveda, dass jeder entsprechend seiner persönlichen Konstitution seine Nahrung auswählen und zubereiten sollte. Oft verzehren wir Lebensmittel, die unser Körper nicht kennt und nicht verträgt. Wir kämpfen dann mit verschiedenen Krankheiten, u.a. mit Hautirritationen, Verdauungsproblemen, verspanntem Nacken, Blähungen, Ruhelosigkeit.

Was können Sie auf der Basis ayurvedischen Grundwissens für Ihre Gesundheit tun? Welche Nahrungsmittel sind für Sie geeignet? Wie kommen und bleiben Sie im Gleichgewicht?

In der Ausbildung zum Ayurveda Ernährungsberater lernen Sie die Bestimmung der Konstitutionstypen, das  ins Gleichgewicht bringen des Verdauungssystems und die Zubereitung  feiner Speisen mit ayurvedischen Kräutern und Gewürzen durch natürliche Nahrungsmittel, die wichtige Grundelemente der Gesundheit sind, kennen.

Das vermittelte Wissen können Sie bei sich selbst, aber auch bei Ihren Patienten und Gästen anwenden.

Zusätzlich liegt durch den nepalesischen Leiter Bishnu Karki ein besonderer authentischer Bezug zum Ayurveda vor. Er ist in seiner Heimat mit Ayurveda aufgewachsen, hat sich später in Indien zum Ayurveda-Therapeuten ausbilden lassen, bildet sich ständig weiter und hat inzwischen viele Jahre praktische Erfahrungen gesammelt.

Das Zentrum arbeitet eng mit Ayurveda-Ärzten in Deutschland und Nepal zusammen, die sich in dessen Ayurveda-Therapie-Ausbildung aktiv einbringen.

Die Dozenten der Ausbildung sind qualifizierte Fachkräfte des jeweiligen Unterrichtsinhaltes, Ärzte, Therapeuten und Heilpraktiker.

Ayurveda Therapeut Grundausbildung

Ayurveda Therapeut Grundausbildung

Dieser Kurs vermittelt Ihnen Grundkenntnisse der ayurvedischen Heil- und Therapiemethoden. In der Ayurveda Ernährungs lernen Sie, welchen Konstitutionstyp Reinigungstechniken und Methoden.

Ayurveda Therapeut Grundausbildung

Der Leiter des Zentrums Bishnu Kumar Karki und sein ausgesuchtes Team im Himalaya Yoga und Ayurveda Zentrum Potsdam geben Ihnen auch hier in Deutschland die Möglichkeit eines authentischen und fundierten Ayurveda Therapie Grundkurses. Lassen Sie sich “hier Zuhause” in altindischem und nepalesischem Wissen und der ganzheitlichen Heilmethode des Ayurveda aus- und weiterbilden.

„Gutes und schlechtes Leben; glückliches und unglückliches Leben; das, was dem Leben
zu- bzw. abträglich ist; das Maß des Lebens und seiner Komponenten; und das Leben
selbst – wo all dies erklärt wird, das nennt man Ayurveda.“ (Caraca Samhita)
Dieser Kurs vermittelt Ihnen Grundkenntnisse der ayurvedischen Heil- und
Therapiemethoden. Erlernen Sie in wenigen Tagen die Basics über ayurvedische
Lebensführung, Ernährung, Massagetechniken, Reinigungstechniken und Methoden, die
Sie vor allem selbst, aber auch bei Ihren Patienten oder Gästen anwenden können.

Zusätzlich liegt durch den nepalesischen Leiter Bishnu Karki ein besonderer authentischer Bezug zum Ayurveda vor. Er ist in seiner Heimat mit Ayurveda aufgewachsen, hat sich später in Indien zum Ayurveda-Therapeuten ausbilden lassen, bildet sich ständig weiter und hat inzwischen viele Jahre praktische Erfahrungen gesammelt.

Das Zentrum arbeitet eng mit Ayurveda-Ärzten in Deutschland und Nepal zusammen, die sich in dessen Ayurveda-Therapie-Ausbildung aktiv einbringen.

Die Dozenten der Ausbildung sind qualifizierte Fachkräfte des jeweiligen Unterrichtsinhaltes, Ärzte, Therapeuten und Heilpraktiker.

Abhyanga Massage Ausbildung

Ayurveda Abhyanga Massage Ausbildung

Das Himalaya Yoga & Ayurveda Zentrum Potsdam bietet Ihnen eine professionelle, medizinisch orientierte Ayurveda Ausbildung in Potsdam Babelsberg. Der Leiter des Zentrums Bishnu Kumar Karki und sein ausgesuchtes Team geben Ihnen auch hier in Deutschland die Möglichkeit einer authentischen und fundierten Ayurveda Therapie- und Panchakarma-Ausbildung. Lassen Sie sich ‚hier Zuhause‘ in altindischem und nepalesischem Wissen und der ganzheitlichen Heilmethode des Ayurveda aus- und weiterbilden. Neben der theoretischen Wissensvermittlung liegt der Schwerpunkt auf der praktischen Ausbildung. So werden Sie nach Abschluss dieser, auch aufgrund der mehrfachen, eingängigen Wiederholungen, die Behandlungen sicher ausführen können.

Von einer Ausbildung mit zehn Wochenendtrainingseinheiten innerhalb von zehn Monaten bis hin zu Eintages-Lehrgängen, das qualifiziertes Team des Himalaya Yoga & Ayurveda Zentrums, bestehend aus Ayurveda Ärzten und Ayurveda Therapeuten, schult Sie individuell nach Ihren Vorkenntnissen.

Welche besonderen Qualitäten bietet Ihnen eine Ausbildung im Himalaya Yoga & Ayurveda Zentrum?

  • Sie haben keine zusätzlichen Belastungen und Kosten durch Klimawechsel und Flugreisen.
  • Sie lernen in vertrauter Kultur und Umgebung.
  • Die Aus- und Weiterbildungen finden berufsbegleitend an Wochenenden oder nach Ihrem persönlichen Zeitplan statt.
  • Das Ausbildungsprogramm wird individuell angepasst und durch qualifizierte Ayurveda- Ärzte sowie Ayurveda-Therapeuten aus Nepal und Deutschland vermittelt.
  • Die Trainingseinheiten untergliedern sich stets in Theorie und Praxis, d.h. das gelernte Wissen wird sofort angewendet.
  • Öle und Kräuter, die während der praktischen Ausbildung eingesetzt werden, sind im Preis enthalten.
  • Es gibt keine zusätzlichen Gebühren für Kursmaterial.
  • Die Ausstattung im Ayurveda Zentrum ist modern und professionell.
  • Ein hilfsbereites und freundliches Team ermöglicht Ihnen ein gutes Lernklima.
  • Wir helfen Ihnen Unterkunft und Verpflegung in nahegelegenen Unterkünften nach Ihren finanziellen Möglichkeiten zu finden.
  • Der Abschluss der Kurse wird für alle Teilnehmer zertifiziert.

Ayurvedische Kochkurse

Ayurvedische Kochkurse in Potsdam “Typgerecht essen mit Ayurveda“ – topaktuell

Ayurveda bedeutet das Wissen vom Leben. Die Lehren der Ayurveda blicken auf mehrere Jahrtausende zurück und doch ist Ayurveda heutzutage so modern wie noch nie! Ayurveda verbindet alte Traditionen mit den Bedürfnissen unserer modernen Welt und bietet uns ganzheitliche Lebenskonzepte. Ayurveda gibt uns Antworten wie wir unseren hektischen Alltag und stressige Lebensweise in ein nachhaltiges und selbstverantwortliches Leben umwandeln können.

Lernen Sie in unseren ayurvedischen Kochkursen die Wirkungen der Doshas und die Konstitutionen besser zu verstehen und gestalten Sie Ihr Leben mit frischen Zutaten und ausgewogenen Geschmacksrichtungen neu! Die Investition lohnt sich! Ihr Immunsystem und Stoffwechsel werden es Ihnen danken.

Wir werden in den Kursen die Speisen nach sattvischer Ernährung vorbereiten, diese sind ausgleichend für alle Doshas und können von allen Konstitutionstypen gegessen werden. Mit der sattvischen Ernährung öffnen wir uns für die feinstoffliche Welt und gewinnen einen Zugang zur spirituellen Natur.

Bringen Sie einfach Ihre Kreativität und Liebe zum Kochen mit! Wir freuen uns auf Sie!

Die ayurvedischen Kochkurse beinhalten:

  • Krankheitsbilder aus ayurvedischer Sicht
  • Die eigene Konstitution erkennen
  • Ayurveda-Tipps zum Dosha-Ausgleich
  • Ausgleichende Gerichte zur Therapie-Unterstützung
  • Die ayurvedischen Gewürze und Wirkungen
  • Grundregeln der ayurvedischen Ernährung
  • Acht Faktoren der Nahrung (Qualität und Verträglichkeit)
  • Die Mahlzeiten im Ayurveda
  • Die Ayurveda-Hausapotheke
  • Gesundes Verhalten für jeden Tag
  • Rezepte zum Nachmachen

* Intensivkurs

Haben Sie oft Beschwerden wie Magenprobleme, Neurodermitis, Arthrose, Hautprobleme, Migräne, Depressionen Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder leiden Sie einfach an Schlaflosigkeit?

In unserem intensiven Ayurveda Kochkurs lernen Sie die Krankheitsbilder aus ayurvedischer Sicht zu verstehen und wie Sie selbst zur positiven Veränderung der Doshas mit den richtigen Lebensmitteln abgestimmt für Ihre Konstitution beitragen können.

Beide Kurse können Sie mit einer Entdeckungstour durch die unvergleichliche Kulturlandschaft Potsdams und Berlins gerne kombinieren. Urlaub in Deutschland ist in diesem Jahr “in”.

Termine und Preise

TermineTitelPreis
 Teilnahme ab 6 Personen13.04.2024Ayurvedischer Kochkurs€ 135,00 p.P.
 Teilnahme ab 6 Personen11.05.2024Ayurvedischer Kochkurs€ 135,00 p.P.
 Teilnahme ab 6 Personen15.06.2024Ayurvedischer Kochkurs€ 135,00 p.P.
 Teilnahme ab 6 Personen13.07.2024Ayurvedischer Kochkurs € 135,00 p.P.

Marma Massage Ausbildung in Nepal

Ayurveda Marma Therapie Ausbildung

Ayurveda Marma Massage Ausbildung in Nepal

Das Wort Marma kommt ursprünglich aus dem Sanskrit, es bedeutet so viel wie “empfindliche Bereiche”. Marma sind diese Energiebereiche des Körpers, auch Verbindungsstellen zwischen Körper und Bewusstsein genannt. Durch die Marma Massage kann ein direkter Zugang zu unseren Energiebereiche geschaffen und körperliche und emotionale Blockade aufgelöst werden.

Was sind die Marma-Punkte? Es gibt insgesamt 107 Marma-Punkte im Körper. In der Tamil-Tradition sind es 108 Marma-Punkte. In der Kalari-Tradition gibt es sogar 365 Marma-Punkte. Die Punkte wurden vor Jahrhunderten detailliert in der Sushruta Samhita, einem klassischen ayurvedischen Text aufgezeichnet. Die Haupt Marma-Punkte entsprechen den sieben Chakren oder Energiezentren des Körpers, während weitere Punkte entlang des Rumpfes und der Gliedmaßen gelegen sind. Die Punkte befinden sich auf der vorderen und hinteren Körperhälfte, einschließlich 22 an den unteren Extremitäten, 22 auf den Armen, 12 an Brust und Bauch, 14 auf der Rückseite und 37 auf Kopf und Hals. (Der Geist wird als 108. Marma betrachtet.) Jeder Marma-Punkt erhielt seine eigene Sanskrit Bezeichnung von Sushruta, einem der Gründerväter der Ayurvedischen Medizin.

Therapeuten stimulieren mit der Marma-Punkt-Massage die Heilung in den Bereichen, die früher z.B. bei der Verwundung eines Soldaten an diesem Punkt einer starken Verletzung entsprach. Wenn ein Krieger einen Schlag genau auf einen der Marma-Punkte erlitt, löste das eine direkte Schädigung des Energieflusses aus. Aus diesem Grund erlernten Ayurvedische Ärzte in ganz Indien das Wissen um die Marma-Punkte und brachten Kalari Meister in die Krankenhäuser, um diese Kunst zu unterrichten. Bald wurde die Marma-Punkt Ausbildung obligatorisch für Chirurgen, die nun wussten welche bestimmten Punkte sie umgehen mussten, damit sie das Leben eines Patienten nicht riskierten. Die Marma-Punkt-Massage ist auch heute noch ein angesehener Bestandteil der ayurvedischen Heilmethoden.

Ayurveda Massage Ausbildung in Nepal

Ayurveda Massage Ausbildung in Nepal: Haben Sie Freude am Massieren und suchen neue Ideen oder einen Leitfaden, um Freunde, Ihre Familie oder Ihre/n Partner/In zu verwöhnen? Dann sind Sie hier genau richtig.
Auch, wenn Sie bereits beruflich mit anderen Massagetechniken arbeiten und Ihr Spektrum erweitern wollen, ist dieses Seminar für Sie geeignet. Für diesen Ausbildungsgang sind keine Vorkenntnisse im Bereich Ayurveda nötig.

Wir freuen uns auf Sie! Eine der bekanntesten und wichtigsten Anwendungen in der Ayurveda-Therapie ist die ayurvedische Ölmassage. Sie verhilft uns zur mehr Vitalität und Leistungskraft, verbessert den Stoffwechsel, harmoniesiert und entspannt somit Körper und Geist. Bei Erkrankungen oder Ungleichgewichten im Körper kommen die speziellen Massagetechniken und Anwendungen zum Einsatz.

In dieser Ayurveda Massage Ausbildung in Nepal erlernen Sie neben der Abhyanga (ayurvedische Ganzkörpermassage) die verschiedenen Formen der Ölanwendung (Kopfmassage, Rückenmassage, Fuß- und Beinmassage, Gesichtsmassage, ect). Massagetechniken aus der traditionellen ayurvedischen Massage, aus Kerala/Indien und Nepal kommen zum Einsatz. In der Ausbildung erhalten Sie grundlegendes Basiswissen der ayurvedischen Prinzipien und Massageanwendungen.

Die Ausbildung richtet sich an alle, die gern mit Menschen arbeiten und sich für Gesundheit interessieren. Sind Sie bereits im Gesundheitssektor tätig, können Sie hier berufsbegleitend ihr Fachwissen und Betätigungsfeld erweitern.

Wir organisieren für Sie Ihr selbstzusammengestelltes Ausbildungsprogramm in Nepal inkl. Reise, Unterkunft, Verpflegung und Extras. So kommen Sie entspannt zu authentischem Wissen aus erster Hand.

Ein hoch qualifiziertes Team von Ärzten und Therapeuten schult Sie individuell nach Ihren Vorkenntnissen. Die Kurse sind jeweils auf Teilnehmer mit und ohne medizinischen Grundberuf ausgerichtet und in abwechslungsreiche Ausbildungseinheiten gegliedert.
Auch Schulungen und Beratung für Therapeuten werden angeboten.

Yoga, Meditation und Ayurvedareise

Ferien für Körper, Geist und Seele: Auf dieser(Yoga Meditation & Ayurvedareise) Entdeckungsreise lernen Sie die nepalesische Kultur kennen und vertiefen Ihre Kenntnisse über die hinduistische und buddhistische Religion. Sie erfahren aber auch die Alltagskultur der Bewohner Nepals. Gemeinsam mit dem Reiseleiter Puskal Karki besuchen Sie in einem Kloster einen Lama, sehen Handwerkern und Künstlern bei der Arbeit “über die Schulter”, treffen einen Ayurveda-Arzt, der die Heilkräuter seiner Heimat anschaulich erklärt und erfahren den neuen Arbeitsalltag der Tibeter, die aus ihrer Heimat fliehen mussten. Während dieser Begegnungen haben Sie stets die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Auch bei einem Abendessen im Haus einer Bauernfamilie können Sie ins Gespräch kommen. Sie wandern in unberührter Natur, zu rituellen Kraftplätzen, besuchen Dörfer sowie kleine Städte. Der Himalaya, insbesondere das Annapurna Massiv scheint zum Greifen nah. Auf Spaziergängen und leichten Wanderungen können Sie die grossartige Landschaft sowie die Ruhe geniessen und Energie tanken. Immer wieder werden Sie fasziniert auf die Berge des Himalaya schauen.

Durch die entspannten Yoga- und Meditationsübungen während der Reise werden Sie schnell den Alltag und die Zeit vergessen.

Annapurna Base Camp Trekking mit Yoga ​

Annapurna Base Camp Trekking: Auf dieser Trekking- und Kulturreise können Sie die Berge des Himalaya ganz intensiv genießen. Nach einem Besuch der wichtigsten und spirituellsten Sehenswürdigkeiten Kathmandus begeben Sie sich nach einem Zwischenstopp im schönen Pokhara am Fewa-See gemeinsam mit Ihrem Reiseleiter auf eine wunderbare Bergtour. Am Beginn steht das Kennenlernen, die Einstimmung: Yoga und Meditation werden Sie auf den kleinen Wanderungen in der Umgebung von Naudanda mit großen Blicken auf die Annapurnagipfel begleiten. Die Wege dort werden bereits seit Jahrzehnten von Trekkern aus aller Welt beschritten. Nach diesen stimmungsvollen Tagen beginnt die Wanderung zum Annapurna Base Camp durch Gurungdörfer, vorbei an schönen Terrassenfeldern und durch Wälder. Eine vielfältige Vegetation erwartet Sie: Rhododendron-, Erlen- und Tannenwälder, auch Bambuswald. Wasserfälle säumen den Weg. Kurz vor unserem Ziel, dem Annapurna Base Camp, lernen wir auch das Machapuchare Base Camp kennen und übernachten dort. Das Annapurna Base Camp selbst ist von einer wunderbaren Bergkulisse umgeben. Genießen Sie diese einzigartige Natur. Nach dem Trekking erwartet Sie noch einmal ein Zwischenstopp in Pokhara sowie ein Tag in Kathmandu zum Ausklingen dieser Reise, die bei Ihnen noch lange nachhallen wird.

Reiseprogramm

1. Tag: Flug nach Kathmandu

Abflug gemäß Flugplan nach Kathmandu.

2. Tag: Kathmandu
Ankunft in Kathmandu. Sie werden am Flughafen nach nepalesischer Tradition herzlich begrüßt. Transfer zum Hotel und Zimmerbezug. Am Abend spazieren wir zur Stupa von Swayambunath, von wo aus wir das Kathmandu-Tal überblicken können. Swayambunath gilt als eine der ältesten buddhistischen Tempelanlagen der Welt. Die inneren Bauten werden auf ca. 2.500 Jahre geschätzt. Aufgrund der vielen dort lebenden Affen wird Swayambunath auch „Tempel der Affen“ genannt. Sie können ggf. eine Abend-Puja (Zeremonie) der Mönche miterleben. Übernachtung im Hotel in Kathmandu.

3. Tag: Kathmandu: Pashupatinath und Boudhanath
Am Morgen praktizieren wir Yoga & Meditation, das uns beschwingt in den Tag gehen lässt. Nach dem Frühstück besuchen wir Pashupatinath, das als der wichtigste Platz der Hindus in Nepal gilt. Jeder Anhänger Shivas sollte mindestens einmal im Leben hier Opfergaben darbringen. Pashupatinath ist seit dem 5. Jahrhundert Pilgerort für Gläubige aus ganz Südasien. Ähnlich wie in Benares (Indien) ist es eine hohe Ehre, hier nach dem Ableben verbrannt zu werden. Zu jeder Zeit leben auf dem Tempelgelände tantrische Yogis und Sadhus, die gerne bereit sind, sich mit uns zu unterhalten. Am Nachmittag und Abend besuchen wir die große Stupa in Boudha, das Zentrum des buddhistischen, tibetischen Lebens in Kathmandu. Ein ganzes Dorf mit vielen prachtvollen Klöstern ist rund um die Stupa gebaut worden. Die Gründung geht zurück auf das 5. Jahrhundert n. Chr. Mit einer Höhe von 36 Metern gehört die Stupa zu den größten ihrer Art. Sie wurde nach dem großen Erdbeben im Jahr 2015 wieder hergestellt. Beim Besuch der Klöster können wir das Rezitieren und Lesen aus tibetischen Schriften durch die Klosterschüler erleben. Dazwischen ertönen archaische Klänge: Mönche erzeugen sie auf riesigen Hörnern und Trommeln. Nach Möglichkeit treffen wir einen tibetischen Lama (Priester) persönlich und können ihm Fragen stellen. In der Abenddämmerung umrunden Buddhisten die Stupa im Uhrzeigersinn (Kora). Gern können wir uns anschließen. Übernachtung im Hotel in Kathmandu.

4. Tag: Pokhara
Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Privat-Bus nach Pokhara am Fewa See mit wunderbarem Blick auf die Schneegipfel des Himalaya. Auf der Fahrt können wir die schöne, vorbeiziehende, subtropische Landschaft genießen. Abends haben Sie Zeit, in einem der gemütlichen Restaurants zu Abend zu essen. Übernachtung im Hotel in Pokhara.

5. Tag: Wanderung
Morgens praktizieren wir Yoga und Meditation. Nach dem Frühstück wandern wir durch Bergdörfer bis zum Aussichtspunkt Sarangkot. Nach einem gemütlichen Mittagessen setzen wir unsere Wanderung durch die Chatridörfer und Reisfelder auf einem Panoramaweg bis zur Ortschaft Naudanda mit wunderbarer Aussicht auf das Annapurnamassiv fort. Abends haben wir die Gelegenheit, in der Natur zu meditieren. Wir übernachten im Himalayan Deurali Resort mit schönem Blick auf die Bergwelt. Im Himalayan Deurali Resort finden gehörlose Menschen eine Beschäftigung. Sie arbeiten in allen Bereichen des Hauses. Neben der angenehmen Atmosphäre des Resorts und der schönen Bergsicht, übernachten wir dort, um dieses soziale Projekt zu unterstützen, das uns am Herzen liegt. Übernachtung in Naudanda.

6. Tag: Wanderung 
Morgens genießen wir den Sonnenaufgang über dem Annapurnagipfel des Himalaya. Anschließend praktizieren wir Yoga und Meditation. Nach dem Frühstückhaben wir die Möglichkeit, von Naudanda aus, ganz in Ruhe, die wunderschöne Natur zu genießen, das Leben in den nepalesischen Bergen kennen zu lernen und mit der Bevölkerung ins Gespräch zu kommen. Die Zeit zur freien Verfügung können wir zur inneren Einkehr nutzen. Am Nachmittag praktizieren wir Yoga in der Natur. Übernachtung im Himalayan Deurali Resort in Naudanda.

7. Tag: Wanderung
Den neuen Tag beginnen wir mit einem Sonnengruß zum Sonnenaufgang, wir praktizieren Yoga und Meditation in der Stille der Berge. Nach dem Frühstück wandern wir auf  einem historischen Pilgerpfad, der nach Muktinath im ehemaligen Königreich Mustang führt, vorbei an Teehäusern und kleinen Restaurants, die bereits seit vielen Jahrzehnten Trekker aus der ganzen Welt zum Aufenthalt einladen. Das Mittagessen genießen wir im „Australian Camp“, einem schönen Aussichtspunkt auf das Annapurna-Massiv und den Machhapuchchhre. Am Abend kehren wir zurück nach Naudanda und übernachten noch einmal in dem schönen Himalayan Deurali Resort in Naudanda.

8. Tag: Trekking
Am Morgen nach dem Frühstück fahren wir nach Birethanti und beginnen unser Trekking zum Annapurna Base Camp. Am ersten Tag wandern wir ca. 5 – 6 Stunden, zuerst entlang eines Flussufers. Das letzte Stück geht es bergauf bis Ulleri (2070 m). Übernachtung in Ulleri.

9. Tag: Trekking
Heute wandern wir ca. 4 Stunden. Das Tagesziel ist Ghorepani (2800 m). Wir wandern leicht bergauf durch prächtige Rhododendrenwälder (insbesondere im Frühjahr, in den Monat März und April, steht der Wald in voller Blüte). Am Nachmittag genießen wir die Aussicht auf das 8000 Meter hohe Dhaulagiri- und Annapurna-Massiv. Übernachtung in Ghorepani.

10. Tag: Trekking
In aller Frühe steigen wir zum Aussichtspunkt Poon Hill (3200 m) auf, um einen unvergesslichen Sonnenaufgang zu erleben. Die prachtvolle Aussicht reicht vom Dhaulagiri bis zu den Bergen des Annapurna-Massivs und zum Macchapuchhare. Nach dem Frühstück in Ghorepani wandern wir auf einem wunderschönen Waldweg nach Tadapani. Übernachtung in Tadapani.

11. Tag: Trekking
Nach einer kurzen Strecke führt uns der Weg nach Norden und wir kommen an einer kleinen Lichtung heraus, bevor wir steil durch Rhododendrenwälder absteigen. Bald erreichen wir Chiukle. Der Weg führt danach abwärts, an Terrassenfeldern vorbei zur großen Hängebrücke über den Kymrong Khola. Von der Brücke führt uns der Weg zum Dorf Klisigo Chiukle, danach an Wasserfällen vorbei nach Chhomrong. Übernachtung in Chhomrong.

12. Tag: Trekking
Über Natursteintreppen geht es abwärts bis zum Fluss Chhomrong-Khola und danach wieder aufwärts zu dem kleinen Dorf Sinuwa durch die bewaldete Schlucht des Modi-Khola. Später erfolgt ein weiterer Aufstieg und wir passieren die Loges von Bamboo und gehen weiter durch den Rhododendron Wald über Doban zum Zielort Himalaya (2935m). Übernachtung in Himalaya.

13. Tag: Trekking (Machapuchare Base Camp)
Hinter Himalaya erreichen wir die Baumgrenze und kommen zu einem überhängenden Felsen mit dem Namen Hinku Cave und passieren Deurali. Westlich erhebt sich der Hiunchuli und im Osten der markante Machapuchare. Der Weg verläuft durch eine enge Schlucht und öffnet sich später zum Machapuchare Basecamp (3722m). Ein wunderschöner Blick auf den Machapuchare (Fischschwanz), das Massiv des Annapurna I (8091m) sowie den Annapurna Fang und Annapurna Süd ist der Lohn für die anstrengende Wanderung. Übernachtung im Machapuchare Base Camp.

14. Tag: Trekking (Machapuchare Base Camp – Annapurna Base Camp)
Unterhalb des Annapurna-Gletschers führt der Weg hinauf in einen gewaltigen Bergkessel. Nach ca. drei Stunden erreichen wir das Annapurna Base Camp (4090m). Dort angekommen, können wir dieses einzigartige Gebiet erkunden. Die Himalayagipfel scheinen zum Greifen nah: z. B. Roc Noir (7485m), Glacier Dom (7202m), Gangapurna (7554m), Machapuchare (6993m), Tent Peak (5663m) und Fluted Peak (6505m). Übernachtung im Annapurna Base Camp.

15. Tag: Trekking
Heute beginnt der Rückweg: Auf bekanntem Weg wandern wir hinab, immer der traumhaft schönen Schlucht und dem Modi-Khola folgend über Deurali, Himalaya bis nach Bamboo. Übernachtung in Bamboo.

16. Tag: Trekking
Heute setzen wir den Rückweg fort. Wir wandern bis Chhomrong, danach geht es abwärts zum Dorf Jhinu Danda. In der Nähe des Dorfes befindet sich eine heiße Quelle, die die Gelegenheit bietet, den Körper nach den Anstrengungen zu verwöhnen (1600m). Übernachtung in Jhinu Danda.

17. Tag: Trekking
Heute unternehmen wir eine ca. 4-stündige leichte Wanderung nach Ghandrung, einem Gurkha-Dorf mit schieferplatten gedeckten Häusern, das wir besichtigen. Von Ghandrung genießen wir noch einmal den schönen Ausblick auf den Macchapuchhare und Annapurna Süd. Übernachtung in Ghandrung.

18. Tag: Trekking
Wir wandern ca. 8 bis 9 Stunden abwärts nach Birethanti am Fluss entlang und fahren von dort mit dem Bus zurück nach Pokhara. Übernachtung in Pokhara.

19. Tag: Kathmandu
Nach dem Frühstück reisen wir zurück nach Kathmandu und können die schönen Reise-Erlebnisse Revue passieren lassen. Übernachtung im Hotel in Kathmandu.

20. Tag: Kathmandu
Genießen Sie heute noch einmal Nepals Hauptstadt. Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Vielleicht möchten Sie eine Tour durch Thamel mit seinen kleinen Geschäften und Restaurants unternehmen, noch einmal zu Ihrem Lieblingsort fahren oder sich einfach in dem schönen Hotelgarten ausruhen. Übernachtung in Kathmandu.

21. Tag:
Rückflug von Kathmandu nach Deutschland

Mustang Trekking mit Yoga

Information

Mustang Trekking dem letzten Königreich in Nepal. Lange Zeit war das ehemalige Königreich Mustang -im Norden Nepals- für Touristen kaum zugänglich. Erst Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts öffnete die nepalesische Regierung Lo Manthang, wie Mustang auch genannt wird, für Reisende. Die wunderschöne Landschaft im Regenschatten des Himalaya lässt sich mit der Tibets vergleichen. Die mittelalterlichen Siedlungen liegen in 3300 bis 4000 Metern Höhe. Es herrscht große Trockenheit. Der Fluss Kali Gandaki aber bringt Leben in das kleine Königreich zwischen den schneebedeckten Bergen.

Diese Reise ist insbesondere geeignet für Interessierte, die die alte tibetische Kultur kennenlernen möchten und gern wandern. Mustang ist unberührt. Es wurde nicht wie Tibet besetzt, die Dörfer und Klöster, die mit ihren alten Wandmalereien einzigartig sind, blieben unversehrt erhalten.

Das Mustang-Trekking führt entlang eines alten Karawanenweges und ist eine anspruchsvolle Wanderung. Es ist wichtig, dass Sie gesund sind und die notwendige Kondition haben, um die täglichen Wanderungen von 4 bis 8 Stunden gut zu bewältigen. Unsere dreiwöchige Reise verlangt Teamgeist sowie Toleranz gegenüber den Mitreisenden. Außerdem muss mit unvorhersehbaren Naturereignissen gerechnet werden, die Flexibilität verlangen.
Reiseprogramm

1. Tag:
Flug nach Kathmandu.

2. Tag:
Ankunft in Kathmandu. Tranfer zum Hotel.

3. Tag: Kathmandu
Morgens Yoga und Meditation. Nach dem Frühstück besichtigen wir die frühere Königsstadt Patan. Diese entfaltete sich zu einem religiösen wie weltlichen Mittelpunkt mit dem Durbar Square und seinen hinduistischen und buddhistischen Heiligtümern, mit seiner für die Städte des Kathmandutals charakteristischen Durchdringung von Palästen und religiösen Kultstätten. Hier können Sie den Alltag der Menschen miterleben, insbesondere den der Kunsthandwerker. Mittagessen in einem exklusiven Restaurant im Patan-Museum. Am Abend besuchen wir die große Stupa von Bodhnath, das Zentrum des tibetischen, buddhistischen Lebens in Kathmandu. Die Gründung geht zurück auf das 5. Jahrhundert n. Chr. Mit einer Höhe von 36 Metern gehört die Stupa zu den größten ihrer Art. Buddhisten umrunden sie in der Abenddämmerung im Uhrzeigersinn (Kora). Gern können Sie sich anschließen. Übernachtung in Kathmandu.

4. Tag: Pokhara
Morgens Yoga und Meditation. Nach dem Frühstück Fahrt nach Pokhara, auf der wir die subtropische, von Flüssen gesäumte Hügellandschaft genießen können. Am späten Nachmittag spazieren wir am Ufer des Fewasees und haben die Möglichkeit, die noch fehlenden Ausrüstungsgegenstände für das Trekking einzukaufen oder zu mieten. Übernachtung in Pokhara.

5. Tag: Jomsom / Kagbeni
Flug nach Jomson (2713 m). Von dort gehen wir ca. 4 bis 5 Stunden (leichte Wanderung) am Fluss Kali Gandaki entlang. Das Flussbett des Kali Gandaki, das zwischen den Bergriesen Dhaulagiri (8167 m) und Annapurna (8091 m) liegt, führt uns nach Kagbeni (2900 m), dem Tor zum Königreich Mustang. Hier geht Lower Mustang in das tibetisch geprägte Upper Mustang über. Der historische Teil Kagbenis ist geprägt durch enge Gassen. Die Häuser sind so eng zusammen gebaut, dass man sich wie durch tunnelartige Gänge bewegt, die kaum mehr als einer Person Platz bieten. Der Buddhismus ist hier in den Herzen der Menschen noch immer fest verankert. Wir besichtigen u. a. das im Jahr 1429 gegründete buddhistische Kloster der mittelalterlichen Festungsstadt, das für seine wunderschöne Aussicht bekannt ist.

6. Tag: Chele
Wir verlassen das Dorf Kagbeni am frühen Morgen und wandern im Tal des Kali Gandaki aufwärts durch eine sanfte Hügellandschaft sowie durch das Dorf Tangbe in ca. 3050 Metern Höhe. Dort sehen wir einen wunderschönen großen Chörten, eine ganze Reihe kleiner Chörten sowie die Ruinen einer Festungsanlage. Von hier hat man einen besonders guten Blick in das tiefe Tal des Kali Gandaki. Tangbe wird Ihnen durch die eindrucksvolle Sicht auf die Berge sowie die spirituellen Bauten noch lange in Erinnerung bleiben. Von Tangbe laufen wir weiter durch das Dorf Chhusang, in dessen unmittelbarer Nähe sich ein Kloster sowie ein Tempel, beide von großer kulturhistorischer Bedeutung, befinden. Bis zu unserem heutigen Ziel, der Ortschaft Chele mit schönem Ausblick auf die bisherige Wegstrecke, wandern wir an diesem Tag insgesamt ca. 7 Stunden bis auf 3200 Meter Höhe.

7. Tag: Giling
Unser Ziel ist heute das Dorf Giling. Von Chele wandern wir bergauf durch baumlose Landschaft. Die Mühen des Anstiegs werden mit wunderbaren Einblicken in die Schluchten des Ghyakar Khola sowie auf die Ortschaft Ghyakar belohnt . Nach ca. 3 Stunden überrascht uns das Dorf Samar mit viel Grün. Bäume säumen den schönen Blick auf die Berge Annapurna und Nilgiri. Von Samar aus überqueren wir einen Pass (Bhena La) in Höhe von 3830 m. Von hier genießen wir einen schönen Blick auf die Berge Tilicho und Nilgiri, bevor wir nach insgesamt ca. 7 Stunden Wanderung, von zahlreichen Gebetsfahnen geleitet, das idyllische Giling (3510 m) erreichen. In Giling, der südlichsten größeren Ansiedlung von Upper Mustang, findet man weitläufiges Grün und einen monastischen Komplex, der besichtigt werden kann.

8. Tag: Tsarang
Von Giling aus wandern wir weiter hinauf auf den Pass Nyi La (4000 m). Von dort hat man einen schönen Blick über das gesamte Mustang-Gebiet. An farbenprächtigen geologischen Felsformationen vorbei führt der Abstieg nach Ghemi (3520 Meter). Es lohnt, beim Durchschreiten des Torchörtens von Ghemi, sich diesen genauer anzusehen. An der berühmten, ca. 240 Meter langen Manimauer von Ghemi steigen wir erneut aufwärts bis auf den Tsarang La Pass (3870 Meter). Von dort sieht man bereits auf der anderen Seite unser Tagesziel Tsarang (3550 Meter), dessen Zentrum u. a. von einem großen Chörten bestimmt wird. Nach ca. 8 bis 9 Stunden endet unsere heutige Wanderung und wir haben Zeit für Besichtigungen. Wir besuchen den ehe-maligen Königspalast sowie das Kloster mit Wandmalereien, einer großen Sammlung Rollbilder (Thankas, Mandals) und Statuen.

9. Tag: Lo Manthang
Wir verlassen Tsarang und wandern nach Lo Gekar. Dort besichtigen wir das mutmaßlich älteste sakrale Bauwerk Mustangs, die historische Ghar Gompa, deren Gründung im 8. Jahrhundert Padmasambhava (auch bekannt als Guru Rinpoche) zugeschrieben wird, der sich damals auf dem Weg nach Tibet befand. Die Ghar Gompa liegt auf einer Höhe von 3940 Metern und könnte sogar älter als das berühmte Samye-Kloster sein, das erste buddhistische Kloster Tibets, dessen Gründung ebenfalls auf Padmasambhava zurückgeführt wird. Wir wandern über den Pass Marang La (4230 Meter), der auf direktem Weg nach Lo Manthang, der Hauptstadt Mustangs (3800 Meter) führt, mit der Möglichkeit eines kurzen Stopps an der Samdruling Gompa. Die Tageswanderung dauert ca. 9 Stunden.

12. Tag: Yara
Heute verlassen wir die Hauptstadt Mustangs in Richtung Jomsom, dieses Mal nehmen wir die östliche Route. Dieser ebenfalls landschaftlich sehr faszinierende Weg führt uns am Beginn den 3950 Meter hohen Lo La hinauf. Auf der Passhöhe können wir einen letzten Blick auf Lo Manthang werfen, uns noch einmal innerlich verabschieden. Wir wandern ca. 6 bis 7 Stunden über die Ortschaft Dhi Gaon, in der der Puyung Khola in den Kali Gandaki fließt und das zwischen Felsmassiven und Feldern liegt, nach Yara (3550 Meter), das wie eine Oase wirkt. Yara begrüßt uns mit eindrucksvollen Felswänden, die wie riesige Orgelpfeifen aussehen. Von hier aus werden wir morgen die Heiligtümer von Luri besuchen.

13. Tag: Tangge / Ghara
Nach dem Frühstück wandern wir ca. 1,5 Stunden zuerst nach Ghara, einer höher gelegenen Ortschaft an einem Nebenfluss des Puyung Khola, dann weiter zur Nyingma-Gompa von Luri, die auf einer Höhe von 4060 Metern liegt. Nach einer Überlieferung soll die Meditationsstätte vor ca. 800 Jahren entstanden sein. Darin finden sich Malereien von außergewöhnlicher Schönheit. Nach der Besichtigung der Gompa von Luri kehren wir zurück nach Yara. Am Nachmittag führt unsere 6 bis 7-stündige Wanderung nach Tangge. Wir überqueren u. a. eine Passhöhe von ca. 3900 Metern. Von dort hat man einen guten Blick auf die westliche Talseite des Kali Gandaki. Das Ortsbild von Tangge bestimmen Chörten, Lhatos, Gebetszylinder und Mani-Steine.

14. Tag: Chhusang
Der Weg von Tangge nach Chhusang ist die längste Tageswanderung auf unserer Tour, auf der uns die Bergmassive des Nilgiri und Dhaulagiri beeindrucken werden. Wir durchqueren den Tangge-Khola, mit seinem erfrischenden, kühlen Wasser. Außerdem besteigen wir den Narsing La (4110 Meter). Später wandern wir auf einem zaghaft bergab führenden Höhenweg. Vorbei geht es u. a. an eindrucksvollen Erosionslandschaften. Auf der letzten Etappe, dem steilen Abstieg nach Chhusang, können wir einen wunderbaren Blick auf Tetang werfen.

15. Tag: Muktinath
Unsere Wanderung (ca. 6 bis 7 Stunden) führt landschaftlich sehr schön von Chhusang an Tetang vorbei, den Gyu La Pass (ca. 4000 Meter) hinauf nach Muktinath (ca. 3800 m). Muktinath ist ein bedeutender Pilgerort sowohl für Hindus als auch für Buddhisten. Davon zeugen u. a. Tempel beider Religionen. Die gesamte Anlage der Altstadt entstand ungefähr im 18. Jahrhundert n. Chr.

16. Tag: Muktinath
In Muktinath können wir die Rituale der Gläubigen beobachten und selbst daran teilnehmen. Wir besuchen u. a. „Mumuniksetra“ – den „großen heiligen Ort der 108 Quellen“ und den Tempel des Heiligen Feuers. In Letzterem verbinden sich austretende Erdgase mit dem Sauerstoffgehalt der Luft zu einem brennbaren Gemisch. Wir kommen mit Menschen ins Gespräch, haben die Möglichkeit zur Meditation und können die Wanderung der vergangenen Tage Revue passieren lassen. Wir genießen die Zeit beim Spazierengehen, bei gutem Essen und Kaffee.

17. Tag: Jomsom
Die letzte Trekkingetappe führt uns über Jharkot auf 3550 Metern Höhe mit Bauten von kulturhistorischer Bedeutung. Die Entstehung der Sakya-Gompa von Jharkot wird auf das 15. Jahrhundert datiert. Im Zentrum des Ortes befindet sich ein großer Gebetszylinder und an manchen Fenstern und Türen Jharkots kann man aufgrund der Holzschnitzarbeiten die großartige Vergangenheit des Ortes erahnen. Die Wanderung dauert ca. 8 – 9 Stunden. Unser heutiges Ziel ist Jomsom.

18. Tag: Pokhara
Nach dem Frühstück in Jomsom fliegen wir zurück nach Pokhara (915 m), wo uns am Nachmittag Zeit, z. B. für einen Bummel und das Verweilen am See, zur Verfügung steht.

19. Tag: Pokhara
Morgens Yoga und Meditation. Am Vormittag geniessen wir ein dreistündiges Programm im Ayurveda-Zentrum. Eine Wohltat, insbesondere nach dem erlebnisreichen Trekking. Durch die Behandlungen lernen wir die Wirkungen des Ayurveda kennen. Der übrige Tag steht im beschaulichen Pokhara zur freien Verfügung. Wir können uns ausruhen, eine Ruderbootfahrt unternehmen oder kleine Mitbringsel und Geschenke einkaufen.

20. Tag: Kathmandu
Nach dem Frühstück Flug entlang der Himalaya-Kette nach Kathmandu. Der übrige Tag steht zur freien Verfügung.

21.Tag:
Morgens Fahrt zum Flughafen.

Nepal Rundreise

 

Nepal Rundreise: Das Kathmandutal mit seinem ursprünglichen Lebensstil und traditionellen Gemeinwesen: Dort lernen wir einheimische Handwerker, Künstler und Schamanen kennen. Wir besichtigen florierende Gompas (Klöster), Meditationsorte des tibetischen Buddhismus und verschiedene hinduistische Tempel in Kathmandu, Patan und Bhaktapur. Wir reisen in das traumhaft schöne Pokhara mit seiner Berglandschaft und wandern auf einer Höhe von 3200 Metern. Von dort können wir die atemberaubende Aussicht auf das 8000 Meter hohe Annapurna- und Dhaulagiri-Massiv geniessen. Von dem Aussichtspunkt Poonhill sind die Berge des Himalaya so nahe, dass man sie fast berühren kann. Dort können Sie auch einen wunderbaren Sonnenaufgang erleben. Auf der Reise haben Sie die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der hinduistischen und buddhistischen Religion zu vertiefen und das wunderschöne Annapurnagebiet zu Fuss zu entdecken

Reiseprogramm

1. Tag:
Flug nach Kathmandu.

2.Tag:
Ankunft in Kathmandu. Transfer zum Hotel, ev. Yoga am Abend

3. Tag:
Morgens praktizieren Sie Hatha Yoga und Meditation. Nach dem Frühstück besichtigen Sie die Tempelanlage Budhanilkantha, die in der Ortschaft Narayanthan rund 15 Kilometer nördlich des Stadtzentrums von Kathmandu liegt. Der sich auf einer Höhe von rund 1.450 Meter befindende Tempel, einer der Kraftplätze des Kathmandutales, wird von den Gipfeln des Shivapuri, welcher den Nordrand des Kathmandutals bildet, überragt. Am Abend besuchen Sie die Stupa von Swayambunath, von wo aus Sie das Kathmandu-Tal überblicken können. Swayambunath gilt als eine der ältesten buddhistischen Tempelanlagen der Welt. Die inneren Bauten werden auf ca. 2.500 Jahre geschätzt. Aufgrund der vielen dort lebenden Affen wird Swayambunath auch „Tempel der Affen“ genannt. Übernachtung im Hotel in Kathmandu.

4. Tag:
Morgens praktizieren wir Hatha Yoga und Meditation. Nach dem Frühstück besichtigen wir den Tempel von Pashupatinath, die Verbrennungsstätte und der heiligste Platz der Hindus im Kathmandutal. Abends besuchen wir die grosse Stupa von Bodhnath, das Zentrum des buddhistischen Lebens in Kathmandu.

5.Tag:
Morgens praktizieren wir Yoga und Meditation. Eine ganztägige Tour führt uns heute nach Bhaktapur und Patan, den ältesten Königsstädten im Kathmandutal.

6. Tag:
Mit dem Bus fahren wir nach Pokhara. Nachmittags unternehmen wir einen Spaziergang am Ufer des Fewasees. Abends praktizieren wir Yoga und Meditation in einer wunderschönen Hotelanlage, in der wir auch wohnen.

7. Tag:
Mit dem Taxi fahren wir nach Birethanti und beginnen unsere mehrtägige Wanderung zum spektakulären Aussichtspunkt Poon Hill. Am ersten Tag wandern wir ca. 5 Stunden, zuerst entlang eines Flussufers. Das letzte Stück geht es bergauf bis Ulleri (2070 m).

8.Tag:
Heute wandern wir ca. 4 Stunden. Unser Tagesziel ist Ghorepani (2800 m). Wir wandern leicht bergauf durch prächtige Rhododendrenwälder (insbesondere im Frühjahr, in den Monat März und April, steht der Wald in voller Blüte). Am Nachmittag geniessen wir die Aussicht auf das 8000 Meter hohe Dhaulagiri- und Annapurna-Massiv.

9. Tag:
In aller Frühe steigen wir zum Aussichtspunkt Poon Hill (3200 m) auf, um einen unvergesslichen Sonnenaufgang zu erleben. Die prachtvolle Aussicht reicht vom Dhaulagiri bis zu den Bergen des Annapurna-Massivs und zum Macchapuchhare. Nach dem Frühstück in Ghorepani wandern wir auf einem wunderschönen Waldweg nach Tatopani.

10. Tag:
Heute unternehmen wir eine 3-stündige leichte Wanderung nach Ghandrung, einem Gurkha-Dorf mit schieferplatten gedeckten Häusern, das wir besichtigen. Von Ghandrung geniessen wir noch einmal den schönen Ausblick auf den Macchapuchhare.

11. Tag:
Wir wandern ca. 6 bis 7 Stunden abwärts nach Birethanti und fahren von dort mit dem Bus zurück nach Pokhara.

12. Tag:
Heute geniessen wir ein dreistündiges Programm im Ayurveda-Zentrum in Pokhara. Der übrige Tag steht zur freien Verfügung.

13. Tag:
Heute können wir uns auf der Busfahrt nach Kathmandu ausruhen und die vorbeiziehende grüne Hügellandschaft geniessen.

14. Tag:
Tag in Kathmandu zur freien Verfügung.

15. Tag:
Morgens Fahrt zum Flughafen. Von dort nach Zürich/ Berlin/ Frankfurt/ München

Yoga Kulturreise​ in Nepal

Nepal und das Kathmandutal: Einführung in die Kultur, die Religion und den Alltag der Menschen.

Täglich praktizieren wir Yoga und Meditation im Schoss des Himalaya, wo wir Kräfte tanken, Schönheit und Urgewalt der Natur geniessen und unseren Geist zur Ruhe kommen lassen. Mit einem einheimischen Reiseleiter entdecken wir die Kultur, besuchen (hinduistische und buddhistische) religiöse Stätten und profane Paläste. Wir wandern in die unberührte Umgebung von Kathmandu, Patan, Bhaktapur, besuchen Dörfer und sehr kleine Städte, Menschen, rituelle Kraftplätze und die bedeutendsten Tempel des Kathmandutals.

Vorgesehene Besuchsorte: Kathmandu, Bhaktapur, Patan, Bodhnath, Nagarkot, Bugamati, Pharping, Kirtipur, Dhulikhel, Nala sowie Panauti, eine wunderschöne Berglandschaft mit herrlichen Ausblicken auf den Himalaya und das Kathmandutal.

Reiseprogramm

1.Tag:
Flug in der Economy Class von Berlin, Frankfurt oder Zürich nach Kathmandu.

2. Tag:
Ankunft in Kathmandu. Transfer zum Hotel. Evtl. Hatha Yoga und Meditation am Abend.

3. Tag:
Morgens Hatha Yoga und Meditation. Tagsüber Besichtigung der Innenstadt von Kathmandu mit dem berühmten Durbar Square. Abends besuchen wir den Stupa von Swayambhunath, von wo aus wir das Kathmandutal überblicken können.

4. Tag:
Morgens Hatha Yoga und Meditation. Vormittags Fahrt nach Dakshinkali. Die Düsternis der bewaldeten, schluchtartigen Umgebung bildet den rechten Rahmen für diese Stätte, die der Göttin Kali geweiht ist, dem Symbol der gierigen, aggressiven Seite des Menschen. Von dort wandern wir über die Reisfelder nach Parping, picknicken in einem wunderschönen Wald mit Ausblick über das Kathmandutal, besuchen eine Höhle des Guru Rinpoche (der im 8. Jh. den Buddhismus nach Tibet brachte), den Vajra Yogini-, den Sekhara- und den Narayan-Tempel sowie Kirtipur, das reizvollste Newar-Städtchen im Kathmandutal.

5. Tag:
Morgens Hatha Yoga und Meditation. Ganztägige Tour nach Patan. Die Stadt entfaltete sich zu einem religiösen wie weltlichen Mittelpunkt mit dem Durbar Square und seinen hinduistischen und buddhistischen Heiligtümern, mit seiner für die Städte des Kathmandutals charakteristischen Durchdringung von Palästen und religiösen Kultstätten. In diesem „open-air-Museum“ können wir den Alltag der Menschen miterleben, insbesondere den der Kunsthandwerker. Mittagessen in einem exklusiven Restaurant im Patan-Museum. Weiterhin besuchen wir Sehenswürdigkeiten wie die Tempel Kumbhesvara, Kwa Bahal, und Mhabauda, auf Wunsch weitere Stätten.

6.Tag:
Morgens Hatha Yoga und Meditation. Heute besuchen wir den Hain von Pashupatinath. Pashupatinath ist der wichtigste religiöse Ort in Nepal, Verbrennungsstätte, Aufenthaltsort zahlreicher Yogis und (heiliger und weniger heiliger) Saddhus. Nachmittags und abends besuchen wir den grossen Stupa von Bodnath, ein Kloster und einen (tibetisch-buddhistischen) Lama (hoher tibetisch-buddhistischer Geistlicher). Die tibetischen Flüchtlinge prägen das buddhistische Leben Nepals.

7. Tag:
Morgens Hatha Yoga und Meditation. Ausflug nach Godavari. Der kleine Ort liegt am Fusse des Phultschoki Berges in landschaftlich reizvoller Umgebung. Neben seiner religiösen Bedeutung wird der Ort wegen seines reichen Waldbestandes von den Einheimischen als idealer Picknickplatz bevorzugt. Wir besuchen den Botanischen Garten Godavaris und unternehmen anschließend eine leichte Wanderung (insgesamt ca. 5 Stunden) durch Bambus-, Rhododendron- und Regenwälder zum Aussichtsberg Pulchoki (2765 m). Bei guter Sicht bietet sich ein wunderbarer Blick auf das Kathmandutal und die Himalaya-Bergkette.

8. Tag:
Morgens Hatha Yoga und Meditation. Ganztägiger Aufenthalt in Bhaktapur, der schönsten der Newar-Städte, die ihr historisches Stadtbild ebenso wie ihre althergebrachte Lebensweise noch ursprünglicher bewahrte als die beiden Schwesterstädte. Wir besichtigen den Durbar Square, Nyatapala Mandir, Taumadhi Tole, den Königspalast und den Dattajatra-Tempel. Nachmittags besuchen wir den bekannten Mandalamaler Madu Narayan Citrakar, der uns in die Kunst der Tangka-Malerei (buddhistische Rollbilder) einführen wird. Abends Fahrt in das geschmackvolle Nagarkot Farmhouse.

9. Tag:
Morgens Hatha Yoga und Meditation bei einem grossartigen Blick auf die Bergkette inkl. Mt. Everest, dem höchsten Berg der Erde, Genuss des berühmten Sonnenaufgangs im Himalaya. Tagsüber Freizeit. Sie können Dörfer und Menschen der Umgebung entdecken und sich erholen. Abends Hatha Yoga und Meditation.

10. Tag:
Morgens Hatha Yoga und Meditation. Vormittags Fahrt zum Nagarkothügel mit dreistündiger entspannender Hügelwanderung nach Changu Narayan, einem bedeutenden hinduistischen Heiligtum des Kathmandutals. Nachmittags Weiterfahrt nach Dhulikel.

11. Tag:
Morgens Hatha Yoga und Meditation. Von Dhulikel aus haben Sie einen Blick auf die schneebedeckten Ketten des zentralen Himalaya-Massivs vom Anapurna im Westen bis zu Lhotes und Makalu im Osten. Wir unternehmen einen Tagesausflug nach Panauti und Nala, einem alten nwarischen Dorf. Die Ortschaften liegen am Zusammenfluss von Rosi Khola und Punyamamata Khola. Wie viele Flussmündungen gilt auch diejenige von Panauti/Nala als heilig und ist das Ziel von Pilgern. Da sich früher bedeutende Handelsrouten hier kreuzten, gibt es noch einige sehenswerte grosse Tempel. Abends zurück nach Dhulikhel.

12. Tag:
Morgens Hatha Yoga und Meditation. Heute unternehmen wir von Dhulikel aus eine sehr schöne, einfache Wanderung zum Heiligtum Namobuddha, von dem aus wir einen herrlichen Blick über die Berge und Täler der Umgebung haben. Zurück nach Dhulikel.

13. Tag:
Morgens Hatha Yoga und Meditation. Anschließend Rückfahrt nach Kathmandu.

14. Tag:
Morgens Hatha Yoga und Meditation. Freizeit in Kathmandu, Zeit für Shopping.

15. Tag:
Transfer zum Flughafen. Rückflug.

Im Anschluss:
Buchung einer Verlängerungswoche – Trekking bzw. andere Aktivitäten – ist möglich.
Unterkunft: In Kathmandu wohnen wir in einem Hotel im nepalesischen Stil (Hotel Vajra). Ausserdem übernachten wir im Nagarkot Farmhouse und im Dhulikel Resort.

Wunderschöne vielfältige Nepalreise

Wunderschöne vielfältige Nepalreise

Lieber Bishnu,

auf diesem Weg möchte ich mich bei dir und Puskal recht herzlich für die Organisation und Durchführung einer sehr vielschichtigen Kleingruppenreise bedanken, die mich nachhaltig beeindruckt hat.

Es war vor allem die gute Mischung aus Einblicken in die hinduistische und buddhistische Tradition des Landes, den Wanderungen in traumhafter Bergkulisse, einer intensiven Yoga-und Meditationspraxis und zahlreichen ayurvedischen Behandlungen, die diese 2 Wochen für die Gruppe sehr besonders haben werden lassen. Wir durften zudem Handwerkern über die Schultern schauen, wurden in die Mandalakunst eingeführt, konnten die therapeutische Wirkung von Klangschalen erfahren, besuchten ein Heim für geflüchtete Exiltibeter und kamen mit einem buddhistischen Gelehrten ins Gespräch.

Puskal war während der gesamten Reise dabei mehr als ein Begleiter mit unglaublicher Landeskenntnis und auch weitaus mehr als ein stimulierend wirkender Yoga- und Meditationslehrer – er war wie ein Freund und hat uns sogar zu einem wunderbaren Abendessen mit anschließendem Konzert zu sich nach Hause eingeladen.

Am meisten in Erinnerung bleiben wird mir Pashupatinath, der Ort, an dem Hinduisten ihre verstorbenen Angehörigen öffentlich verbrennen lassen –eine sehr würdevolle Prozedur, die den Tod ins Leben integriert.

Herzliche Grüße

Wolfgang

Drei Wochen Nepal im Herbst

Bishnu hat uns bei der Planung unseres 3-wöchigen Nepal Urlaubs unterstützt und uns ein tolles Programm zusammengestellt. Die meiste Zeit haben wir mit dem Trekking im Langtang Tal verbracht. Unser Guide Harry war super. Er hat die Tour individuell nach unseren Wünschen geplant, spricht sehr gut Englisch und wir haben viel zusammen gelacht! Nach dem Trekking haben wir einen Tag im Ayurveda Zentrum Ajasrika verbracht – perfekt zum entspannen und erholen nach dem Trekking. Den Abschluss des Urlaubs verbrachten wir in der tollen Stadt Pokhara. Wir danken Bishnu für seine Unterstützung in Deutschland und Pooja für Ihre liebe Betreuung und tolle Organisation vor Ort und Harry für die unvergessliche Tour. Ihr habt uns einen erholsamen, unkomplizierten und abenteuerlichen Urlaub in Nepal ermöglicht.

Jessy Lindner, Berlin

Gruppenreise “Yoga, Meditation und Ayurveda”

Mit tollen und nachhaltigen Eindrücken bin ich aus Nepal zurück gekommen. Die Mischung der Reise aus Kultur, Trekking und Yoga ist sehr gelungen. Zu dieser tollen Reise haben auch die Reiseleiter Bishnu und Puskal Karki beigetragen, die mit sehr viel Herz und Leidenschaft ihr Land vorgestellt haben. Obwohl Nepal an den ein oder anderen Orten noch sehr vom Erdbeben zerstört ist, strahlen die Menschen Lebensfreude aus und sind Touristen gegenüber sehr offen und herzlich. Diese Reise nach Nepal kann ich uneingeschränkt weiter empfehlen.

Viele Grüße Katrin aus, Berlin

Vollkörperreinigungsmassage

Die Vollkörperreinigungsmassage beseitigt Ablagerungen in unserem Körpersystem, die durch Stress und andere Belastungen in unserem Alltag angereichert wurden. Durch Stress und andere Belastungen in unserem Alltag kommt es zu Ablagerungen in unserem Körpersystem. Diese Massage hilft die Körperkanäle (Srotas) und Gewebe (Dhatus) zu reinigen und unterstützt bei der Entgiftung, damit der Körper seine gesunden Funktionen und Umwandlungsprozesse ausführen kann.

Ayurveda Einführungsprogramm

Dreistündiges Ayurveda Einführungsprogramm. Die Vollkörperentspannungsmassage ist eine Ölmassage zur Harmonisierung der Körperenergien. Durch Stress und andere Belastungen in unserem Alltag kommt es zu Ablagerungen in unserem Körpersystem.

Lassen Sie sich verwöhnen, entspannen Sie, finden Sie Ihre innere Ruhe durch das Dreistündiges Ayurveda-Programm. Nach dem Genuss eines Willkommentees folgt das Einführungsgespräch im Ayurveda-Zentrum. Eine Vollkörpermassage mit anschließendem Vollkörperdampfbadbereitet Sie auf den Stirnölguss, in Sanskrit: Siro Dhara, vor. Der Stirnölguss wird auch die „Königin aller ayurvedischen Therapien” genannt.

Sollten Sie kein Vollkörperdampfbad mögen, könnten Sie stattdessen eine Kopfmassage geniessen. Das Ayurveda Einführungsprogramm bietet Ihnen zwei verschiedene Anwendungsalternativen, zwischen denen Sie wählen können.

Das Dreistündige Ayurveda-Programm beinhaltet:

Relaxation Kayabhyanga – Vollkörperentspannungsmassage;
Siro Dhara – Stirnölguss;
Vollkörperdampfbad;

oder

Cleansing Kayabhyanga – Vollkörperreinigungsmassage;
Sirobhyanga – Kopfmassage;
Siro Dhara – Stirnölguß;

 

Udvaratana- Ganzkörper-Peeling-Massage

Peeling-Massage (Udvaratana)

Die  Ganzkörper Peeling- Massage (Udvaratana) mit reinen Naturprodukten wird im Ayurveda am häufigsten zur Entgiftung und Durchblutung eingesetzt. Durch das Peeling werden die Körperkanäle (Srotas) geöffnet, die Haut wird sehr zart und geschmeidig. Der Energiefluss in den Chakren und Nadis wird harmonisiert.
Als Massage für Entspannung und Wohlbefinden, als Vorbehandlung bei einer Pancha Karma Kur oder regelmäßig angewendet zur Gesundheitsvorsorge ist diese Massage in Nepal, Europa und der ganzen Welt beliebt.

Udvaratana

  • Löst angesammeltes Fett auf Fettgewebe
  • Verleiht den Organen Stabilität
  • Verringert das Gewicht
  • Verringert die Steifigkeit
  • Am besten bei der Bereitstellung von Qualität von Hautgewebe
  • Vatahara

Shiroabhyanga -Kopfmassage

Eine entspannende Form der Gesichtsmassage.

Shiroabhyanga – Kopfmassage : Gerade im Gesicht und am Kopf liegen die Nervenbahnen und –enden nahe an der Hautoberfläche und sind hier sehr empfänglich für sanfte Berührungen. Schon kleinste Impulse an den Marmapunkten, sowie Streichungen mit hochwertigem Öl wirken ausgleichend, harmonisierend und belebend auf den gesamten Organismus. Toxine werden leichter abtransportiert und die Haarwurzeln werden mit Nährstoffen versorgt.